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Hitzewallungen in den Wechseljahre » Das hilft wirklich! ✓
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Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.
Hitzewallungen und Wechseljahre gehören einfach zusammen. Sie sind ein typisches Symptom der Wechseljahre.
Dabei werden Sie innerhalb von Sekunden von einer Hitzewelle überflutet, die ohne jede Vorwarnung und ohne Auslöser eintrifft. Die Schweißausbrüche kommen tagsüber wie nachts und hinzukommt dann auch noch das teilweise übermäßige Schwitzen, dass es dann auch noch zu Schlafstörungen kommen kann.
Doch weshalb kommt es zu Wechseljahre, Hitzewallungen und was können Sie dagegen tun? Dies alles erfahren Sie in diesem Artikel.
Sind Hitzewallungen erste Anzeichen für die Wechseljahre?
Schwitzen und Hitzewallungen sind neben Schlafstörungen häufig erste Symptome der Wechseljahre, die auffallen.
Es gibt jedoch viele weitere Beschwerden der Menopause, die gar nicht als diese wahrgenommen werden. Dazu zählen unter anderem Übelkeit, Hirnnebel, Vergesslichkeit, Gelenkschmerzen, Zahnprobleme und vieles mehr.
Die Hitzewallungen und die Schweißausbrüche hingegen sind die Anzeichen, die für Frauen als Wechseljahres Symptome stehen.
Dabei gehen Wissenschaftler davon aus, dass plötzliche Schweißausbrüche durch eine Störung im vegetativen Nervensystem der Auslöser sein könnten.
Leider ist das genau der Teil unseres Körpers, den wir nicht bewusst steuern können. Die Forscher nehmen an, dass fälschlicherweise die eine zu niedrige Körpertemperatur weitergegeben wird, wodurch der Körper versucht, die niedriger Temperatur auszugleichen. Es werden also die Blutgefäße geweitet, damit mehr Blut strömen kann, um den Körper wieder aufzuwärmen.
Da die Körpertemperatur aber eigentlich normal ist, kommt es zu der Überhitzung. Wechseljahre und Schwitzen gehören somit also definitiv zusammen.
Wann treten Hitzewallungen in den Wechseljahren auf?
Hitzewallungen in den Wechseljahren können schon ab dem 40. Lebensjahr auftreten. Es gibt aber auch Frauen, die keinerlei Symptome wie Hitzewallungen haben.
Es muss also nicht der Fall sein, dass diese Beschwerden bei jeder Frau auftreten. Meist treten die Schweißausbrüche ab der Postmenopause, also ein Jahr nach der letzten Periode, verstärkt auf. Doch auch vorher ist keine Frau vor diesem Symptom „geschützt“. Leider haben Sie keine Chance, die Hitzewallungen in der Nacht oder am Tag zu kontrollieren.
Sie kommen plötzlich und jede Frau wird praktisch von den Hitzewallungen überrollt.
Doch nicht nur tagsüber kommt die fliegende Hitze, die häufig im Brustbereich beginnt und sich über den Hals bis zu Gesicht und Armen ausbreitet.
Auch der Nachtschweiß in den Wechseljahren kann sehr unangenehm sein. Einige Frauen schwitzen nur stark, andere hingegen müssen sich nach jeder Hitzeattacke komplett umziehen oder gar das Bett neu beziehen. Kaum ist die Hitzeattacke vorüber, kommt es zu einem Frösteln.
Auch Schwindel oder Herzklopfen können eine Begleiterscheinung der fliegenden Hitze sein.
Wann sind Hitzewallungen in den Wechseljahren am schlimmsten?
Laut der SWAN-Studie (Study of Women’s Health across the Nation), an der mehr als 12.000 amerikanische Frauen im Alter zwischen 40 und 55 teilnahmen, stellte sich heraus, dass jede fünfte an Hitzewallungen der Wechseljahre litt.
Gleichzeitig hatten ebenso viele Frauen Schweißausbrüche der Wechseljahre – tagsüber wie auch nachts. Sobald die Damen in die Perimenopause kommen, werden auch die Hitzewellen bei Wechseljahren deutlich mehr und rund 37 Prozent hatten Probleme damit.
Beim Fortschreiten der Perimenopause steigert sich die Anzahl derer, die Schweißausbrüche der Wechseljahre hatten, auf knapp 60 Prozent.
Was passiert bei Hitzewallungen in den Wechseljahren?
Hitzewallungen in den Wechseljahren kommen plötzlich und unverhofft. Sie können im Grunde nichts dagegen tun und müssen diese Schweißausbrüche über sich ergehen lassen.
In der Regel beginnt das Hitzegefühl in der Brust und breitet sich Richtung Kopf und Arme aus.
Einige Frauen berichten aber auch, dass es sich so anfühlt, wie wenn sie einen Fieberschub bekommen. Die Hitze kommt an Beinen und Unterleib gleichzeitig vor und breitet sich nach oben hin aus.
Ursachen: Das sind die Gründe für die Schweißausbrüche!
Der Grund hierfür ist wohl ein Fehler des vegetativen Nervensystems, wie Forscher annehmen. Dabei wird dem Körper signalisiert, dass die Körpertemperatur zu niedrig ist und er dagegen steuern muss.
Das Problem ist, dass das vegetative Nervensystem von uns nicht kontrollierbar ist, weshalb Frauen, die Hitzewallungen über sich ergehen lassen müssen.
Es gibt aber noch weitere Hitzewallungen Ursachen, die Frauen jedoch in der Hand haben.
Denn gerade Stress verstärkt die Schweißausbrüche noch mehr. Auch
- Scharfe Speisen
- Rauchen und Alkohol
- Wenig Bewegung
- Übergewicht
sind Ursachen für Hitzewallungen und können diese teils erheblich verstärken. Frauen berichten unter anderem davon, dass sie deutlich mehr Schweißausbrüche haben, wenn sie einige Tage keinen Sport gemacht haben oder sicher weniger bewegten.
Zudem ist Sport hervorragend geeignet, um die Gewichtszunahme in den Wechseljahren im Griff zu haben.
Was können Sie gegen die Beschwerden tun? Die besten Tipps im Überblick
Sie sind zwar den Hitzewallungen ausgesetzt, haben dennoch Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.
Wenn auch Sie sich fragen: „Was hilft gegen Hitzewallungen?“, dann können Sie mit der Ernährung einiges verbessern. Verzichten Sie unter anderem auf fettige Mahlzeiten, die den Körper zusätzlich belasten. Verzehren Sie zu jeder Mahlzeit Gemüse und verzichten Sie so gut es geht auf Weißmehl und Süßes. Zudem sollte Tofu, Fisch und Geflügel auf dem Speiseplan stehen. Rotes Fleisch wie Rind und Schwein hingegen eher selten.
Nutzen Sie außerdem gesunde Fette wie Olivenöl oder Rapsöl.
Was tun gegen Hitzewallungen in der Nacht? Diese Frage ist ebenfalls berechtigt. Denn gerade, wenn Sie in der Nacht durch die fliegende Hitze geweckt werden, ist das alles andere als schön.
Doch auch hier gibt es einige Tipps für Sie.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Nachthemd oder der Schlafanzug aus Baumwolle oder Seide ist. So kann sich die Hitze nicht darunter stauen.
- Verzichten Sie auf dicke Decken, sondern nutzen Sie lieber mehrere Laken oder dünne Decken. So haben Sie die Möglichkeit, die Temperatur individuell und flexibel zu regeln.
- Nutzen Sie kühlende Stoffe für Ihre Bettwäsche. Es gibt mittlerweile Bezüge, die kühlen und so ideal für Hitzewallungen in der Nacht sind.
- Haben Sie sehr starke Schweißausbrüche, legen Sie sich Wechselwäsche zurecht. Sie können auch ein Handtuch auf das Kopfkissen oder auf die Matratze legen, sodass Sie die Bettwäsche nicht ständig wechseln müssen.
Tipp: Wenn die Nächte im Sommer besonders heiß sind, nehmen Sie eine Wärmflasche, füllen Sie sie zur Hälfte mit Wasser und frieren Sie sie ein. In ein Handtuch gewickelt unters Kopfkissen gelegt, ist dieser Tipp Gold wert!
Inneres Gleichgewicht in der Menopause finden: Entdecken Sie Hormon Balance von Steiger Naturals!
Um gegen die Hitzewallungen in den Wechseljahren vorzugehen, können auch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel helfen, die speziell auf den Körper in dieser Lebensphase abgestimmt sind. So auch Hormon Balance von Steiger Naturals.
Die zehn vollkommen natürlichen Pflanzenextrakte unterstützen den Körper in den Wechseljahren auf besondere Weise. Dabei stehen die Extrakte unter anderem für Energie und Vitalität und kann dabei helfen die ständige Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren, damit Sie wieder leistungsfähiger sind.
Zudem trägt die Kombination von Hormon Balance von Steiger Naturals auch dazu bei, dass Sie sich wohlfühlen und ihr Leben, trotz dieser schwierigen Phase, vollauf genießen können.
Hormone gegen Hitzewallungen: Was steckt dahinter?
Im Grunde sind Hitzewallungen eine Fehlfunktion des vegetativen Nervensystems, welches wir nicht beeinflussen können. Dennoch können Hormone, insbesondere Östrogen und Progesteron dazu beitragen, dass wir uns im Allgemeinen besser fühlen und der Körper wieder besser funktioniert.
Fehlfunktionen des vegetativen Nervensystems sind nämlich ebenfalls auf den schwankenden Hormonspiegel zurückzuführen.
Die weiblichen Geschlechtshormone sind für zahlreiche Beschwerden in den Wechseljahren verantwortlich, weshalb Sie eine Hormonersatztherapie durchaus in Erwägung ziehen sollten. Die heutigen Hormone, also die bioidentischen Hormone, sind deutlich besser, glaubt man den Studien dazu.
Was sind Phytoöstrogene und wie können sie gegen Hitzewallungen helfen?
Phytoöstrogene sind pflanzliche Verbindungen, die den körpereigenen Östrogenen ähneln und in Lebensmitteln wie Soja, Leinsamen und Vollkornprodukten vorkommen.
Sie können an Östrogenrezeptoren im Körper binden und eine milde östrogene Wirkung entfalten.
In den Wechseljahren, wenn der Östrogenspiegel sinkt, können Phytoöstrogene helfen, Hitzewallungen zu lindern, indem sie die Funktion des natürlichen Östrogens teilweise übernehmen. Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung reich an Phytoöstrogenen die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen reduzieren kann.
Gleichzeitig sind die Wechseljahre auch häufig von Libidoverlust gekennzeichnet. Durch die Scheidentrockenheit kann der Geschlechtsverkehr schmerzen und dass einem dann die Lust vergeht, ist vollkommen normal. Neben Phytoöstrogenen können auch Hormoncremes helfen, die die Feuchtigkeit im Intimbereich regulieren, damit der Sex wieder Spaß macht.
Gesunder Lebensstil & Ernährung: Diese Lebensmittel können helfen
Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung sind in den Wechseljahren besonders wichtig. Lebensmittel wie Sojaprodukte, Leinsamen, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse können helfen, Hitzewallungen und andere Symptome zu lindern.
Soja und Leinsamen enthalten Phytoöstrogene, die eine milde östrogene Wirkung haben. Vollkornprodukte und Gemüse liefern Ballaststoffe und unterstützen die Verdauung. Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch wie Lachs fördern die Herzgesundheit.
Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion ergänzen eine gesunde Ernährung und tragen zu einem besseren Wohlbefinden während der Wechseljahre bei. Zudem können die Lebensmittel mit Phytoöstrogenen auch den Haarausfall reduzieren, da das Hormongleichgewicht nicht ganz aus den Fugen gerät.
Kann Sport bei Schweißausbrüchen helfen?
Ja, Sport kann bei Schweißausbrüchen in den Wechseljahren helfen. Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Temperaturregulierung des Körpers und kann die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen reduzieren.
Sport fördert zudem die Ausschüttung von Endorphinen, die das allgemeine Wohlbefinden steigern und Stress abbauen, welcher oft Schweißausbrüche verstärkt.
Empfohlen werden moderate Ausdaueraktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren sowie Yoga und Entspannungstechniken, die zusätzlich das Hormongleichgewicht unterstützen.
Fazit
Die Wechseljahre sind eine ganze spezielle Phase im Leben, die man mit der Pubertät vergleichen kann. Nur, dass die Hormone nicht kommen, sondern gehen.
Erst in den letzten Jahren wurde diese Lebensphase thematisiert und ist insbesondere bei der älteren Generation noch immer tabu. Dabei ist es doch so wichtig zu wissen, was Sie erwartet.
Das Problem dabei ist, dass auch die Frauenärzte kaum Ahnung von den Wechseljahren haben, weshalb es schwierig ist Hilfe zu bekommen.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche Podcasts, hervorragende Literatur und informative TV-Sendungen, die Frauen auf die Wechseljahre vorbereiten.
Mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Hormon Balance von Steiger Naturals oder bioidentischen Hormonen können Sie Hilfe bekommen, um besser durch diese anstrengende Zeit zu kommen. Denn gerade der schwankende Hormonspiegel lässt die betroffenen Frauen wie auch das Umfeld häufig verzweifeln.
Deshalb sollten auch Sie sich Hilfe holen, egal in welcher Form dies ist. Sie sind mit diesem Problem nicht allein!!
FAQ
Wie oft am Tag können Hitzewallungen auftreten?
Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt Frauen, die nur drei bis vier Hitzewallungen pro Tag haben und es gibt Frauen, die bis zu zwanzig Schweißausbrüche haben.
Da jede Frau unterschiedlich ist, kann dies pauschal nicht gesagt werden.
Muss man Hormone in den Wechseljahren ersetzen?
Nein, das muss nicht sein. Allerdings sind viele Frauen mittlerweile der Auffassung, dass sie lieber Hormone nehmen und gut leben können.
Man muss natürlich auch sagen, dass die Frauen früher nicht so alt wurden, wie heute. Weshalb die Wechseljahre weniger ein Thema waren. Da aber viele Krankheiten, wie Osteoporose, Diabetes, Bluthochdruck etc., mit den Hormonschwankungen einhergehen, sollte jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte und dafür aber noch einige Jahre gesund und auch gut leben kann. Leider gibt es bei bioidentischen Hormonen noch keine Langzeitstudien, weshalb man gewisse Risiken nicht ausschließen kann.
Kommen auch Männer in die Wechseljahre?
Ja, auch Männer können in die Wechseljahre kommen, bekannt als Andropause. In diesem Lebensabschnitt sinkt der Testosteronspiegel allmählich, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Depression, verminderter Libido und Hitzewallungen führen kann. Obwohl die Veränderungen bei Männern weniger abrupt sind als bei Frauen, können sie dennoch das Wohlbefinden und die Lebensqualität beeinflussen. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung und eventuell medizinische Unterstützung können helfen, diese Phase besser zu bewältigen.
Rechtlicher Hinweis:
Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten.
Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren
Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden.
Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.
Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.
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